Am Dienstag wird erstmal ausgeschlafen. In der Nacht hat es schon angefangen zu regnen. Morgens hört es dann auf. Das Boot, das vor uns lag, ist schon weg. Und die Hafenmeisterin bittet uns, die Boote nach hinten zu verholen. Um 10 Uhr kommt das erste Versorgungsboot und da muss die Mole frei sein. Die CHANGES geht bei uns aufs Päckchen, denn das Boot Mittags ist sehr groß. Nach erledigter Arbeit gibt es dann ein spätes Frühstück. Der Himmel ist bewölkt, aber der Wind ist mäßig. Wir erkunden die kleine Insel Frederiksø. Hier kann man sogar Seehunde auf den Felsen beobachten. Optisch ist hier die Zeit stehen geblieben. Aber alles ist gepflegt und sauber. Am Abend entscheiden wir kurzfristig, mit Christian und Markus zu grillen. Am Grillplatz ist es einigermaßen geschützt und die Sonne strahlt uns an. Und so wird es ein gemütlicher Abend mit Lagerfeuer zum Ende.
Am Mittwoch Morgen nieselt es leicht. Der Wind hat zugenommen. Vormittags ist es grau in grau und zum Nachmittag kommt doch noch die Sonne raus. Heute laufen wir die Insel Christiansø ab und besuchen auch den Turm. Hier wird die Geschichte und Entwicklung der Insel toll dargestellt. Von oben hat man dann einen tollen Ausblick. Die Gebäude auf der Insel erinnern uns ein wenig an die Fuggerei in Augsburg. Abends nimmt der Wind wieder leicht ab. Morgen wollen wir dann nach Nexø. Die Erbseninseln sind auf jeden Fall einen Besuch wert.
